29.10.20

E-Commerce: ist das kompliziert?

Doch Kompliziertes löst man am besten indem man einfach anfängt. Viele machen den Fehler, dass sie gleich mit einer grossen Vielfalt an Produkten beginnen. Bis da die automatisierte ERP-Schnittstelle steht und alle Bilder vorhanden sind, habt ihr aber schon eine halbe Million ausgegeben, ohne überhaupt Umsatz gemacht zu haben.

Die Devise lautet also: klein anfangen, ausprobieren, dazulernen und entsprechend skalieren werden. Beginnt mit wenig Produkten, z. B. mit Bestsellern oder Restposten. Ältere Produkte könnt ihr in einem Depot verkaufen um so Platz für Neues zu schaffen.

Persönliche Empfehlung:
Nachdem ich selbst bei einem grösseren Projekt mit Shopify gearbeitet habe, kann ich diese Plattform nur empfehlen. In wenigen Tagen könnt ihr hier einen Onlineshop erstellen, der alle Schnittstellen hat, die ihr braucht. Verschiedene Tools unterstützen euch im Marketingbereich oder bei CRM-Systemen. Ihr könnt aus verschiedenen Templates auswählen, die bereits alle Funktionen beinhalten, so dass ihr nicht viel manuell einstellen müsst. Mit ein paar Klicks sind eure Produkte dann auch schon im Google Product Feed und ihr erhält eine Übersicht der Conversions um eure Werbung zu optimieren.

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